Beschreibung
Die Abgeschiedenheit sowie das verlassene Haus und die große Piroge-Hütte machen die Anse Caiman zu einem interessanten Spot. Die Anse Caïman befindet sich im Osten von La Digue und liegt zwischen der Anse Fourmis im Norden und der Anse Cocos im Süden. Der Strand liegt sehr abgelegen und jenseits jeglicher Touristenpfade. Er ist auf einer Breite von 40 Metern durch Felsformationen in zwei Bereiche geteilt. Der nördliche Bereich der Anse Caiman ist fast unmöglich zu erreichen, außer bei Ebbe über das Meer oder über die Felsen – beides ist sehr gefährlich und nicht zu empfehlen. Die wenigen Besucher kommen fast ausschließlich mit einem lokalen Tour Guide, wodurch dieser Strand die meiste Zeit menschenleer ist. Der südliche Teil der Anse Caïman ist weitaus einfacher und sicherer zu erreichen. Der Weg kommt von der Anse Coco in südlicher Richtung und dauert etwa 40 Minuten. Für alle, die die Anse Caïman erreichen, wartet – neben der vollkommenen Abgeschiedenheit – ein verlassenes Haus hinter dem Strand sowie die Überreste einer großen Piroge-Hütte. Die natürlichen Pools im Meer und die Felsformationen bieten gute Möglichkeiten für Fotografen. Das Meer ist an einigen Stellen tief und nicht sicher zum Schwimmen - und auch zum Schnorcheln gibt es weitaus bessere Orte auf La Digue. Die Anse Caïman liegt weit entfernt von den bekannten Stränden auf La Digue und durch die schwere Erreichbarkeit gibt es nur sehr wenige bis gar keine Besucher. Dennoch gibt es am Strand für Abenteurer viel zu entdecken – dies jedoch am besten mit einem lokalen Tour Guide, der auf etwaige Gefahrenstellen hinweisen kann. Fragen Sie hierzu einfach in Ihrer Unterkunft nach!
- 20 m x 20 m - kaum Besucher
- Teilweise tiefes Meer; Schwimmen nicht sicher
- Bei Wechsel des Monsunwindes teilweise Seegras
- Normale Gezeiten - hohe Wellen
- Sehr abgelegen und abseits ausgetretener Touristenpfade
- Gut für Fotos
- Korallenriff
- Schnorcheln
- Schatten
- Fotomotiv
- Die Anse Caïman wird auf einer Breite von 40 Metern durch Felsformationen in zwei Bereiche geteilt. Der nördliche Bereich ist fast unmöglich zu erreichen, außer bei Ebbe über das Meer – was jedoch gefährlich sein kann.
- Es gibt einen alternativen Fußweg von der Anse Cocos, der etwa 40 Minuten dauert und zum zweiten Bereich – dem südlichen Teil – führt.
- Die wenigen Besucher kommen in der Regel mit einem lokalen Tour Guide.
- Die natürlichen Pools und die Felsen sind ein schöner Spot für Fotografen.
- Viele Schattenplätze bieten Schutz vor der Sonne.
Fotogalerie
