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La Digue - Fünf Tage die Trauminsel erkunden

Ankommen auf La Digue:
Ausgangspunkt unserer Reise war erstmal die Insel Mahé. Nach vier Tagen zog es uns dann endlich weiter auf die Trauminsel „La Digue“. Die Fahrt mit der Cat Cocos, die wir bereits im Vorfeld gebucht hatten, war wellenreich und aufregend. Am Hafen auf La Digue angekommen, wurden wir von den sehr freundlichen Haushältern abgeholt und zur Unterkunft gebracht. Das Anwesen mit Pool befindet sich mitten in einem Wohngebiet, also sozusagen in nächster Nähe zu den Einheimischen oder auch „live like a Local“. Auch Fahrräder standen zum Mieten zur Verfügung. Am ersten Tag hieß es erstmal Ankommen. Wir erkundeten La Passe und La Reunion, stöberten durch die kleinen Geschäfte und probierten auf dem Rückweg noch eins der zahlreichen Take Aways.JMS VenturesJMS Ventures
L’Union Estate:
Am zweiten Tag stand das absolute Highlight auf dem Programm. Wir besuchten den L'Union Estate und natürlich den Anse Source d'Argent. Der Eintritt pro Person lag hier bei ca. 15 €. Zuerst passierten wir den piratenähnlichen Friedhof, ehe wir bei den riesigen Schildkröten ankamen. Nach einer Fütterung der Schildkröten war der nächste Halt die Vanilleplantage. Hier konnten wir viele Eindrücke über den Anbau von Vanille gewinnen. Die Kulisse des Anse Source d’Argents war wie im Bilderbuch. Zum Glück war es nicht zu sehr von Tagestouristen überlaufen und man konnte in Ruhe Fotos machen oder einfach die Atmosphäre genießen. >
Anse Source d'Argent, La DigueAnse Source d'Argent, La Digue
L'Union Estate ParkL'Union Estate Park
Wanderung auf den Nid D’Aigle:
Am dritten Tag war es sehr bewölkt und regnerisch. Kein Wunder aufgrund der momentanen Regenzeit. Trotzdem war die Sicht auf den höchsten Berg auf La Digue klar und wir entschieden uns, die Wanderung zum Nid d'Aigle zu machen. Am Vormittag starteten wir zu Fuß von La Passe aus und folgten der gut beschilderten Wanderroute. Bis zur Belle Vue ist es ein steiler Weg auf befestigter Straße. Im Anschluss führt ein kleiner unscheinbarer Wanderweg über Treppen, Felsen, Wurzeln, einer Leiter und durch Pflanzen hinauf bis zur Aussichtsplattform. Hier sollte man unbedingt festes Schuhwerk tragen. Die Aussicht über La Digue bis zu den Nachbarinseln belohnt dann aber definitiv den anstrengenden Aufstieg. Auf dem Rückweg legten wir noch eine Pause in der bereits erwähnten Bar ein. Auch von der Terrasse aus hat man eine atemberaubende Sicht über die Insel. Nid d'Aigle TrailNid d'Aigle Trail
Radtour in den Süden der Insel:
Bei sonnigem Wetter standen am Tag vier die Strände im Süden der Insel inkl. Radtour sowie Wandern auf dem Programm. Bereits der Radweg durch das tropische Grün ist es wert. Angekommen beim Grand Anse, stellten wir die Fahrräder ab. Um zum nächsten Strand, den Petite Anse, zu gelangen ist eine kleine Wanderung über einen Weg sowie über eine Felserhöhung notwendig. Doch auch hier wurden wir für die kurze Anstrengung belohnt. Die Aussicht auf die Bucht ist mehr als sehenswert. Das Meer ist türkisblau und der Sand weiß. Der perfekte Platz um ein paar Stunden zu verbringen war gefunden. Ich selbst entschied mich, nochmal die nächste Wanderung zum Anse Cocos zu machen. Petite AnsePetite Anse
Abschluss am Anse Severe und Anse Patates:
Am letzten Tag ging es in den Norden der Insel. Der Anse Patates ist eine kleine wunderschöne Bucht an der Nordspitze. Der Anse Severe lädt hingegen zum Entspannen ein, es gibt viele Bars und schöne schattige Plätze unter den zahlreichen Takamaka Bäumen.
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