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Relaxen auf Cerf Island und Katamaran-Tour im Paradies

Auf Eden Island wurden wir mit dem hoteleigenen Boot abgeholt und in einer 10-minütigen Überfahrt zur Insel Cerf Island und dem Cerf Island Resort gebracht. Das Hotel liegt direkt am feinen, weißen Sandstrand…so konnte der Urlaub entspannt beginnen.

Hotel Cerf IslandHotel Cerf Island Unsere Zeit auf Cerf Island verbrachten wir mit relaxen am Strand (im Hotel konnte man kostenlos verschiedene Bücher, viele davon auf Deutsch, ausleihen), einem Kajak-Trip zu den benachbarten Inseln zum Schnorcheln und einer Wanderung auf den höchsten Punkt von Cerf Island, von wo man einen schönen Blick über die Inseln des St. Anne Marine National Park sowie nach Mahé hat. Nach 4 Tagen ging es wieder zurück nach Eden Island, wo schon der Katamaran “Belios“ auf uns wartete, der uns die nächste Woche beherbergte.

Katamaran „Belios“Katamaran „Belios“ In dieser Woche konnten wir viele schöne Strände besuchten, Riesenschildkröten streicheln, mit bunten Fischen schnorcheln und wurden auch kulinarisch bestens versorgt. Unsere Fahrt führte uns am ersten Tag zum St. Anne Marine National Park. Vom Katamaran aus wurden wir mit einem kleinen Dingi auf die Insel St. Anne übergesetzt und hatten dort die Möglichkeit im flachen Wasser schwimmen zu gehen oder einfach am Strand zu relaxen.

Anschließend ging es zurück auf den Katamaran, wo das leckere Abendessen (wie jeden Tag war auch diesmal frischer Fisch mit dabei) auf uns wartete. Nach dem Sonnenuntergang und einer Runde heimischen Takamaka-Rum mit Cola wurde man von den Wellen in den Schlaf geschaukelt. Am nächsten Tag segelten wir ca. 4h nach Félicité Island. Auf der recht ruhigen Überfahrt konnten wir sowohl Delfine, als auch fliegende Fische beobachten.

Vor Félicité Island lag ein tolles Korallenriff, wo man beim Schnorcheln bunte Fische bewundern konnte. Viele Fische waren sehr neugierig und sind sehr nah zu uns geschwommen. Anschließend ging es weiter nach Coco Island, einer weiteren schönen Insel zum Schnorcheln. Auf der Weiterfahrt nach La Digue sahen wir eine Schildkröte, die neben unserem Katamaran herschwamm.

Am nächsten Tag liehen wir uns auf La Digue Fahrräder. Dies ist beste Art, um sich auf der Insel fortzubewegen. Zunächst fuhren wir in den Norden der Insel, wo wir einen sehr lieben, kleinen Hund am Straßenrand sahen, der begeistert die nächste halbe Stunde neben unseren Fahrrädern hergelaufen ist sowie mit uns durchs Wasser gewatet und über Felsen geklettert ist.

Unser Hund auf La DigueUnser Hund auf La Digue Nachdem wir ihm zu langweilig wurden (nach dem Wasser wieder Schuhe anziehen war nicht interessant genug) klemmte er sich hinter die nächsten Touristen, die über die Felsen kletterten. Unsere Fahrt ging also ohne unseren Hund weiter Richtung Süden, wo wir einen Zwischenstopp einlegen mussten, da mitten auf der Straße eine Riesenschildkröte lag, die sich gerne von uns füttern ließ. Anschließend ging es weiter in die Mitte der Insel, wo wir auf ca 300 m Höhe einen schönen Ausblick über die Westseite der Insel hatten.

Ausblick auf La DigueAusblick auf La Digue Danach fuhren wir weiter zur Anse Source d'Argent, welche wunderschön durch Granitfelsen umrahmt ist. Dort konnte man gemütlich am Strand entspannen und einen leckeren frischen Fruchtsaft genießen, bis es abends wieder zurück zum Katamaran ging.

Nach dem Abendessen ging es weiter zu Curieuse Island, wo wir am nächsten Morgen eine Runde im erfrischenden Wasser schwimmen konnten, bevor es nach einer kurzen Fahrt zu Cousin Island ging. Zur Cousin Inland wurden wir mit einem kleinen Dingi gebracht, welches mit viel Schwung bis hoch auf den Sandstrand gefahren wurde. Die Bootsfahrer hatten sichtlich ihren Spaß dabei, das Dingi zu fahren und uns ging es genauso. Da Cousin Island ein Vogelschutzgebiet ist, konnte man viele verschiedene Vögel beobachten, die häufig sogar auf dem Boden brüteten, da es auf der Insel keine Feinde gibt. Zudem haben wir George, die 150 Jahre alte Riesenschildkröte kennengelernt.

George die 150 Jahre alte RiesenschildkröteGeorge die 150 Jahre alte Riesenschildkröte Vögel brüten auf Boden von Cousin IslandVögel brüten auf Boden von Cousin Island Nachmittags ging die Fahrt weiter nach Praslin, wo wir den Rest des Tages zur freien Verfügung hatten und diesen am Strand Anse Volbert (Cote d'Or) verbrachten. Am nächsten Tag ging es nach Grand Soeur Island, welche für uns die schönste Insel der Seychellen war. Auf der einen Seite der kleinen Privatinsel gab es einen tolles Schnorchelgebiet, auf der anderen Seite der kleinen Insel (nur 2 Min Fußweg) gab es einen wunderschönen Sandstrand aus weichen, weißen Sand, der zwischen zwei Granitfelsen lag. Zum krönenden Abschluss hatten wir noch ein BBQ auf der Insel mit frisch gegrillten Fisch und Fleisch.

Strand von Grand Soeur IslandStrand von Grand Soeur Island Strand von Grand Soeur IslandStrand von Grand Soeur Island BBQ auf Grand Soeur IslandBBQ auf Grand Soeur Island Am Nachmittag ging die Fahrt mit dem Katamaran weiter und wir fuhren zum Angeln raus. Übernachtet wurde bei Curieuse Island, welche wir am nächsten Tag besuchten. Auf dieser Insel, eine ehemalige Lepra-Kolonie, leben mehr als 100 Riesenschildkröten, die sich gerne fotografieren und streicheln ließen. Zudem führte ein idyllischer Wanderweg über die Insel zum Doctor’s House, welches eine Übersicht über die Entwicklung der Insel zeigte sowie zu einem Sandstrand, der zum relaxen einlud.

Riesenschildkröte auf Curieuse IslandRiesenschildkröte auf Curieuse Island Wanderweg auf Curieuse IslandWanderweg auf Curieuse Island Den Nachmittag verbrachten wir auf dem Katamaran, wo wir bei sonnigem Wetter über den Ozean segelten bis wir wieder nach Praslin kamen, wo wir die Nacht verbrachten. Viel zu schnell war schon wieder der letzte Tag der Katamaran-Reise gekommen! Ein letztes Mal hatten wir vor der Anse Lazio die Möglichkeit zu schnorcheln und zu schwimmen, bevor es in ca. 4 h Richtung Mahé ging. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück war unsere Reise leider zu Ende und wir fuhren zum Flughafen. Es war zwar unsere erste Reise auf die Seychellen, wird aber definitiv nicht die letzte dorthin gewesen sein!

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