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Weihnachten und Silvester auf den Seychellen

Nach einem angenehmen Flug mit Emirates und einer ruhigen Überfahrt mit SeyFerry waren wir froh, La Digue als unsere erste Insel gewählt zu haben, da sie sehr ursprünglich und somit genau richtig für Erholungssuchende ist. An der Fähre erwartete uns direkt Nural von Le Surmer, um uns vom Hafen in die Anlage zu bringen. Dort war alles schon schön für uns vorbereitet. Die Wohnung war sehr sauber und sogar mit Moskito-Netzen ausgestattet. Wir haben dort auch für 6 Euro am Tag unsere Fahrräder bekommen, die für die kleine Insel durchaus ausreichend waren. Die Gangschaltung hätte repariert werden können, da es hin und wieder eine kleine Steigung zu bewältigen gibt, wenn man die Insel überquert, um zum Beispiel zur Grand Anse zu kommen.

Petite Anse, La DiguePetite Anse, La Digue
Petite Anse, La DiguePetite Anse, La Digue
Grand Anse, La DigueGrand Anse, La Digue
Riesenschildkröte auf La DigueRiesenschildkröte auf La Digue
Dort waren wir begeistert von dem weitläufigen, unberührten Strand und den meterhohen Wellen, die zum Wellenreiten eingeladen haben. Da es an Schattenplätzen mangelte, haben wir uns mit Palmenwedeln selber unseren Sonnenschutz gebastelt. Da wir auch gerne Schnorcheln, haben wir am nächsten Tag die Anse Source d'Argent mit unseren Rädern besucht. Nachdem man einen Eintritt bezahlt hat, kann man das weitläufige Gelände mit seinem Plantation-House und seinen großen Feldern mit dem Rad erkunden und gelangt zu den schönsten Stränden, die unsere Herzen höherschlagen ließen. Wir haben beim Schnorcheln die schönsten Fische, Rochen und auch einige Wasserschildkröten gesehen. Auf dem Rückweg haben wir uns beim Take-Away „Rey and Josh“ eine Stärkung eingeholt. Das Essen ist fantastisch und kostet ca. 4-5 Euro. Da wir uns im Le Surmer selbst mit Frühstück versorgt haben, haben wir jeden Tag eingekauft. Das war aber kein Problem, da es gut sortierte Krämerläden an jeder Ecke gibt. Nur auf frischen Aufschnitt wie Salami etc. muss man verzichten. Dafür haben uns die Obststände mit frischen Bananen, Mangos, Papayas und Maracujas ausreichend entschädigt.

ObstständeObststände Am Heiligen Abend haben wir vom Hafen von La Digue aus einen Schnorchelausflug nach Petite Soeur, Grande Soeur, Coco Island und Felicite gemacht. Dort haben wir am Strand im flachen Wasser direkt die Fische, unter anderem auch Haie bewundern können.

Grande SoeurGrande Soeur Dann war unsere Zeit auf La Digue bereits vorüber und wir haben mit einer halbstündigen Überfahrt Praslin erreicht. An der Fähre haben wir unseren Leihwagen entgegengenommen und sind zur YASAD Luxury Beach Residence gefahren. Die Wohnung war sehr modern eingerichtet und sauber. Leider gab es zum Frühstück nur Barhocker an einer Theke, was wir als ungemütlich empfunden haben. Dafür war die Chefin Nora sehr freundlich und hilfsbereit. Es fehlte eine Pfanne, die sie sofort nachgeliefert hat. Auf Praslin hat uns besonders der Vallée de Mai mit seinen Coco de Mer verzaubert.

Anse TakamakaAnse Takamaka Zum Schnorcheln haben wir die Anse Takamaka für uns entdeckt. Der Gecko hat uns am letzten Tag im Yasad verabschiedet, als es wieder in Richtung Mahe ging.

Gecko im YasaGecko im Yasa Dort haben wir die Unterkunft Coco Blanche gewählt, die sehr schön in einem gepflegten Garten liegt. Leider hatte der Supermarkt gegenüber Weihnachtsferien, sodass wir doch etwas weiter zum Einkaufen fahren mussten. Unser Favorit fürs Abendessen war das Kafe Kreol an der Anse Royale. Hier haben wir öfter gegessen und von frischer Pizza bis fangfrische Fische gab es für jeden Geschmack das richtige Essen. Unser Schnorchelfavorit war die Anse à la Mouche. Und unsere frischen Früchte haben wir auf dem Wochenmarkt in Victoria gekauft. Leider mussten wir uns dann von den Seychellen verabschieden, aber wir werden wiederkommen.
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