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Seychellen: Näher kann man dem Paradies auf Erden nicht kommen!

Endlich wieder auf den Seychellen… unter Wasser ein Meer von Farben, über Wasser ein Fest von Farben. Inseln die so wirken, als wären sie bei einem Würfelspiel den Göttern aus der Hand gefallen, um schließlich vor der Ostküste Afrikas mitten im Ozean zu landen. Nachdem wir uns 2011 in dieses wunderschöne Stück Erde verliebt hatten, war klar dass wir irgendwann wieder hierher kommen.

Die ersten 10 Tage verbrachten wir auf Mahe am Beau Vallon, in einem privat gebuchten Hotel. Leider waren die ersten 4 Tage sehr verregnet.

Abendstimmung, Beau VallonAbendstimmung, Beau Vallon
Beau VallonBeau Vallon
Beau VallonBeau Vallon Wir machten eine Inselrundfahrt mit einem Guide an die Highlights der Insel. Wir wollten auch zu der Parfumfabrik, wo wir uns wieder mit duftenden Sprays eindeckten und ganz nach oben zur Tea Factory um süffigen Schwarztee zu kaufen. Den lassen wir uns dann zu Hause bei ungemütlichem Schmuddelwetter schmecken und erinnern uns zurück…..

Mission Lodge LookoutMission Lodge Lookout
Was für ein toller AusblickWas für ein toller Ausblick
InselrundfahrtInselrundfahrt
Mission Lodge LookoutMission Lodge Lookout
 
Anse IntendanceAnse Intendance
Zudem machten wir eine abenteuerliche Busfahrt nach Victoria auf den Sir Sir Selwyn Selwyn Clarke Market um Gewürze u.s.w. zu kaufen.

Clocktower VictoriaClocktower Victoria Ansonsten relaxten wir viel am langen Beau Vallon und am nicht weit entfernten Geheimtipp Sunset Beach. Ein bezaubernder kleiner ruhiger Strand mit viel Schatten unter Bäumen und Palmen.

Sunset BeachSunset Beach
Sunset BeachSunset Beach
Sunset BeachSunset Beach Danach gings weiter nach La Digue. Dort nächtigten wir weitere 10 Tage bei La Digue Self Catering in La Passe. Gleich am Ankunftstag radelten wir die Strände auf der rechten Seite ab, um zu sehen, ob sich seit 2011 viel verändert hat.

Bilder:Bilder:
Sunset BeachSunset Beach
Zeitvertreib am StrandZeitvertreib am Strand
Da wir zeitig dran waren gings gleich weiter zum Grand Anse, einer unserer Lieblingsstrände.

Zur Grand AnseZur Grand Anse Wir waren genauso beeindruckt wie damals. Natürlich verbrachten wir auch einen Tag am Anse Source d'Argent und liefen alle Wegelchen ab.

 
Anse Source d'ArgentAnse Source d'Argent
Anse Source d'ArgentAnse Source d'Argent
Anse Source d'ArgentAnse Source d'Argent
Baden an der Anse Source d'ArgentBaden an der Anse Source d'Argent Wir buchten einen Südumrundung über Sunny Trail Giude. Es ging über einsame Strände, geduckt über verschlungene Dschungelpfade oder kletternd über Granitfelsen zur Anse Marron – auch ein magisches Plätzchen.

Anse MarronAnse Marron
Schwimmen an der Anse MarronSchwimmen an der Anse Marron
Jeden Tag radelten wir zu einem anderen Strand, wo wir unsere Füße in den puderweichen Sand steckten und die Ruhe genossen haben. Ab und zu gesellten sich Hunde zu uns, die sich auch ein Schattenplätzchen suchten. Einer unserer Lieblingsplätze wurde der Petite Anse, wo es mittlerweile ein paar Schattenplätze aus Palmwedel gibt, für die man einen kleinen Obolus zahlen muss und dazu noch eine leckere Kokosnuss (one to eat and one to drink) bekommt.

Peite AnsePeite Anse
Peite AnsePeite Anse
Wellen an der Petite AnseWellen an der Petite Anse
Petite AnsePetite Anse
Erfrischung an der Petite AnseErfrischung an der Petite Anse
Drohnenflug über die Petite AnseDrohnenflug über die Petite Anse
Dorthin radelten wir öfters, erkundeten die Nischen zwischen den Granitfelsen, hatten eine Gaudi in den tollen Wellen oder schauten einfach nur auf das wunderschöne türkisfarbene Meer. Da wir diesmal eine Drohne dabei hatten, sahen wir die Insel aus der Vogelperspektive und waren begeistert.

Die Grand Anse von obenDie Grand Anse von oben
Drohnenflug über Grand Anse und Petite AnseDrohnenflug über Grand Anse und Petite Anse
Meistens holten wir uns Essen in einem der Take Aways, die günstig, leckere Mahlzeiten kochen, aßen dann auf unserem Balkon mit am „Guadn Glaserl Roten“ oder genossen die schönen Sonnenuntergänge am Hafen mit einem Seybrew. Zum Urlaubsausklang gönnten wir uns noch eine aufregende Fahrt auf den Berg Nid d'Aigle zum köstlichen Sunset Dinner und wunderschönem Blick über die Insel.

Auf dem Nid d'AigleAuf dem Nid d'Aigle Schade, dass auf dieser kleinen Insel der Verkehr stark zugenommen hat, damals gabs nur 3 Taxis. Auch wird an jedem Eck gebaut, was in ein paar Jahren evtl. am Charme der Insel kratzen könnte

Alles in allem hat mit Seyvillas alles super und unkompliziert geklappt, immer war ein Ansprechpartner da und alle nötigen Papiere bereitgelegen. Auch von der Unterkunft auf La Digue waren wir begeistert. Alles sehr neu und geräumig.

Wir werden jetzt ein bisschen sparen und irgendwann wieder einen Urlaub ins Paradies, natürlich über Seyvillas, buchen.
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