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Traumurlaub auf Praslin, La Digue und Mahé

Nach unserer Ankunft auf Praslin und dem Einchecken in unsere erste Unterkunft, Summer Self Catering, zog es uns direkt an den Strand Anse la Blague, um uns von der langen Anreise zu erholen. Die Unterkunft war großartig – hoch auf einem Plateau gelegen, mit einem traumhaften Blick aufs Meer. Besonders beeindruckend waren die Sonnenaufgänge, die wir von dort aus beobachten konnten. Abends ließen wir den Tag in einem kleinen, lokalen Restaurant bei köstlichem Essen ausklingen.Anse La Blague, PraslinAnse La Blague, PraslinSonnenaufgang PraslinSonnenaufgang Praslin

Am nächsten Morgen hatten wir den gesamten Strand für uns allein – nur ein paar kleine Krabben leisteten uns Gesellschaft. Das Wasser war zwar mit Seegras durchsetzt, aber das störte nicht weiter. Später machten wir uns auf die Suche nach dem Trail Anse la Farine, den wir nach einigem Suchen schließlich fanden. Die Wanderung war abenteuerlich, aber die Mühe wurde mit einer grandiosen Aussicht belohnt.Anse La FarineAnse La Farine

Auf Praslin waren wir oft mit dem Bus unterwegs, was erstaunlich gut funktionierte. Die Fahrweise der Busfahrer war etwas abenteuerlich, aber daran gewöhnt man sich schnell. Besonders praktisch: Es gibt eine App, über die man ganz unkompliziert Tickets kaufen kann – wirklich top! Einer unserer Ausflüge führte uns zum Anse Volbert (Cote d'Or), einem etwas belebteren Strand, der aber dennoch angenehm leer war. Dort entdeckten wir sogar einen Rochen direkt am Strand.

Ein weiteres Highlight war unsere Inselrundfahrt mit dem Auto. Unser Ziel: der Anse Lazio, der nicht nur als der schönste Strand der Insel gilt, sondern auch zu den schönsten der Welt gehört. Während der Fahrt hielten wir immer wieder an kleinen Aussichtspunkten, die uns den Atem raubten. Später fuhren wir in eine andere Ecke der Insel (obwohl wir dafür komplett außen herum mussten) und folgten einem Tipp von zwei Busfahrern: Sie empfahlen uns den Orique Praslin Seychelles Trail. Der Weg führte uns durch den dichten Urwald, und dank der Markierungen fanden wir problemlos zum Gipfel, wo uns eine atemberaubende Aussicht erwartete.
Anse Lazio, PraslinAnse Lazio, Praslin
Anse Lazio, PraslinAnse Lazio, Praslin

Zum krönenden Abschluss des Tages besuchten wir den Anse Georgette, der hinter der luxuriösen Anlage des Hotel Constance Lemuria liegt. Uns wurde erlaubt, durch die Anlage zu spazieren – was ein Erlebnis! Das Resort wirkte unglaublich exklusiv, und besonders das Restaurant mit nur drei Außentischen auf der Terrasse war beeindruckend.

Wir schnorchelten oft und entdeckten dabei eine faszinierende Unterwasserwelt mit vielen verschiedenen Fischarten, Rochen und sogar Babyhaien – besonders am Anse Lazio. Unsere Highlights auf Praslin: der traumhafte Anse Lazio und unser "Privatstrand" Anse la Bague.

Weiterreise nach La Digue

Auf La Digue waren wir in der gemütlichen, kleinen Pension Hibiscus untergebracht, wo uns die herzlichen Gastgeber willkommen hießen. Die Insel erkundeten wir komplett mit dem Fahrrad – ein Traum! Es gibt unzählige Trails, die zu wunderschönen Stränden und entspannten Beach Bars führen. Zum Schwimmen ist La Digue nicht ganz so ideal wie Praslin, da die Wellen oft recht stark sind. Dafür gibt es hier beeindruckende Felsenpools und eine spektakuläre Unterwasserwelt. Das Wetter war auf unserer Seite: fast immer Sonnenschein und kein Regen – einfach perfekt. Kulinarisch bietet La Digue viele gute Takeaways für Snacks zwischendurch. Abends kochten wir meist selbst, oft mit fangfrischem Fisch, den wir direkt vom Fischer kauften.

Ein besonderes Erlebnis war das Kreo Festival, ein buntes, lebhaftes Fest mit zahlreichen Essensständen und Live-Musik – fast wie ein Stadtfest auf Seychelliois. Eines unser Highlight war der Trail zum Nid d'Aigle, von dem aus wir nicht nur einen grandiosen Aussichtspunkt, sondern auch einen weiteren, zufällig entdeckten Punkt namens Roche Baie erkundeten. Die Wanderung hatte es in sich: 600 Höhenmeter auf 5 Kilometern – ziemlich steil, aber absolut lohnenswert! Ein weiteres Abenteuer führte uns über einen Trail zur Petite Anse. Der Weg war länger als erwartet: 3 Kilometer bergauf mit dem Fahrrad, gefolgt von zwei weiteren Wanderwegen. Am nächsten Tag besuchten wir die berühmte Anse Source d'Argent. Wir waren früh dran und hatten das Glück, einen Abschnitt des Strandes ganz für uns allein zu haben. Ein unvergesslicher Moment.Anse Source d'Argent, La DigueAnse Source d'Argent, La Digue Überall auf der Insel trifft man auch immer wieder die weltberühmten RiesenschildkrötenRiesenschildkröteRiesenschildkröte. Immer wieder ein tolles Erlebnis

Unsere Highlights auf La Digue: die vielen Trails, insbesondere zur Caiman Beach Bar. Caiman Beach BarCaiman Beach Bar Aufenthalt auf Mahé

Auf Mahé angekommen, brachte uns ein Taxi zu unserer Unterkunft, La Résidence. Die Wohnung war groß und gut ausgestattet, auch wenn sie auf einer Seite keine Fenster hatte – das führte zu einigen tierischen Mitbewohnern wie Raupen und Kakerlaken. Nach kurzer Eingewöhnung war das aber kein Problem.

In der Hauptstadt Victoria besuchten wir den lokalen Markt, kauften Mitbringsel und genossen das bunte Treiben. Besonders spannend war der Trail zum Ros Sodyer/Rock Pool. Obwohl das Ziel selbst weniger spektakulär war, war der Weg dorthin ein absolutes Highlight – wunderschön und fordernd. Wir besuchten auch die Strände Petit Anse, Anse Soleil, Anse Royale und Beau Vallon. Am besten gefiel uns der Petit Anse – ein echtes Paradies. Ein weiterer unvergesslicher Moment war der Aufstieg auf den Morne Blanc Trai. Morne Blanc TrailMorne Blanc Trail Früh morgens hatten wir eine fantastische Aussicht, bevor der Gipfel im Nebel verschwand.

Unsere Highlights auf Mahé: die Trails und der Petit Anse. Fazit

Alles in allem war das einer der besten Urlaube unseres Lebens! Ein großes Dankeschön an Seyvillas für die tolle Organisation und den reibungslosen Ablauf. Wir würden jederzeit wiederkommen!
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