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Bucket-List-Item seit 1985, endlich können wir den Haken setzten!

Dieses Jahr war es endlich so weit, Sommerurlaub auf den Seychellen. Türkisblaues Wasser und traumhaft schöne Strände.

Zunächst müssen wir sagen, dass die Planung unserer Reise über das Portal von SeyVillas super funktioniert hat. Nach Angabe der Reisedauer und der Anzahl der Inseln, die man gerne besuchen möchte, schlägt SeyVillas eine entsprechende Verteilung vor.

Im Anschluss wählt man (je nach budget) die passende Unterkunft auf den jeweiligen Inseln aus. Optional bucht man das Transferpaket dazu (sehr zu empfehlen) und auch die Flüge werden über SeyVillas vermittelt, sofern man das möchte.

Schließlich ging es für uns dann am 5.8.2024 mit Emirates von Frankfurt/Main über Dubai nach Mahé. Als wir am Flughafen ankamen, wurden wir bereits von Creole Travel Services (Partneragentur von SeyVillas) herzlich empfangen.

Sie sind Ansprechpartner vor Ort für die ganze Reise und wenn man das Transferpaket gebucht hat, sorgen sie auch immer für die rechtzeitige Abholung an den jeweiligen Destinationen. Da Praslin unser erstes Inselziel war, mussten wir noch mit der Fähre übersetzen. Optional hätte man auch einen Flugtransfer buchen können (ist vor Reiseantritt zu buchen). Zur Zeit des Südwestmonsun bietet sich dies an, denn der indische Ozean zeigt sich zu dieser Zeit von der etwas raueren Seite und kann durchaus mit Wellen von 3-4 Metern aufwarten, was den ein oder anderen Passagier dazu gebracht hat laut nach „Jörg“ zu rufen.

Uns ist dies Gott sei’s gedankt erspart geblieben und so kamen wir nach ca. 1,2 Std. gut gelaunt auf Praslin an. Hier wurden wir wieder von Creole Travel Service erwartet, die uns mit einem Transferbus zu unserem 1. Hotel (Coco de Mer & Black Parrot Suites) im Südwesten von Praslin gebracht haben. Der Empfang dort war sehr herzlich und erfrischend mit einem Begrüßungscocktail und „Frischetuch“.

Coco de Mer von ObenCoco de Mer von Oben

Unser Zimmer, eine der Black Parrot Suiten, war schlicht weg überwältigend. Riesig mit einem großen Balkon und einer traumhaften Aussicht. Hier haben wir gerne unsere Abende ausklingen lassen und dem Rauschen des Meeres gelauscht, oder am Infinity-Pool des Hotels den Sonnenuntergang genossen.

Infinity PoolInfinity Pool

Auf Praslin selber bietet es sich an einen Mietwagen zu buchen (geht auch direkt mit SeyVillas) um die Insel und ihre Buchten über die Küstenstraßen selbst zu erkunden.

Straße auf PraslinStraße auf Praslin

Wir sind am nächsten Tag mit dem kostenlosen Hotel-Transferbus zu einem „der“ Strände auf Praslin gefahren. Der Anse Lazio im Norden der Insel ist einfach paradiesisch, weiß, weitläufig und ein super Schnorchel Spot. Wir hatten dort das Glück sogar auf eine Meeresschildkröte zu treffen. Anse Lazio, PraslinAnse Lazio, Praslin Am nächsten Tag haben wir uns auf ein kleines Abenteuer im „Jungle“ begeben und den Fond Ferdinand (im Süden der Insel) besucht. Dies ist ein 122 Hektar großes Naturreservat welches mit einem herrlichen Panoramablick aufwarten kann, wenn man den Aufstieg zum Viewpoint auf sich nimmt. Der ca. 1,5 Std. lange Aufstieg entlohnt permanent mit traumhafter Fauna.

Viewpoint Fond FerdinandViewpoint Fond Ferdinand
Flora im Fond FerdinandFlora im Fond Ferdinand
Coco de Mer PalmenCoco de Mer Palmen

Nach fünf Tagen ging es dann für uns weiter nach La Digue. Auch hier hat alles mit dem Transfer inklusive kurzer Überfahrt (15min) mit der Fähre einwandfrei funktioniert.

Auf La Digue angekommen wurden wir zu unserer Unterkunft bei Agnes Cottage gebracht. Agnes CottageAgnes Cottage Dort hatten wir ein schönes „Häuschen“ für uns. Das Frühstück und das Abendessen wurde von den Gastgebern jeden Tag frisch selbst zubereitet. Das Essen war immer sehr lecker und reichlich und der Hausherr hat beim Kochen auch darauf geachtet, keine Zutaten zu verwenden, die bei uns zu allergischen Reaktionen geführt hätten. So wurde kurzerhand statt Knoblauch mit Ingwer gearbeitet.

La Digue selbst ist eine wunderschöne kleinere Insel mit vielen traumhaften Stränden und Buchten. Nicht alle sind zum Schwimmen und Schnorcheln geeignet, da sehr starke Unterströmungen an der ein oder anderen Bucht (eher der Südosten der Insel) lebensgefährlich werden können. Auf La Digue bewegt man sich mit dem Fahrrad, die direkt vor Ort gemietet werden. Die Insel hatte für uns so einiges zu bieten. Wir haben von dort aus eine Katamaran Schnorcheltour gebucht , die über die Inseln (Sister Island, Coco Island & Félicité Island) ging. Vor letzterer haben wir beim Schnorcheln einen Weißspitz-Riffhai entdecken dürfen.

Katamaran-TourKatamaran-Tour

Sister Island hat ebenfalls einiges zu bieten wie einen traumhaften Strand und freilebende Schildkröten.

RiesenschildkröteRiesenschildkröte
Schnorcheln beim TagesausflugSchnorcheln beim Tagesausflug
Am nächsten Tag stand „DER“ Strand auf La Digue auf dem Programm. Zum Anse Source d'Argent gelangt man über einen Nationalpark (kleiner Eintritt 150 SER/Person). Schon der Weg dahin ist bereits wunderschön. Am Strand angekommen „flasht“ es einen wie, die riesigen Granitsteine sich in die Landschaft schmiegen und das türkisfarbene Wasser zum Schwimmen und Schnorcheln einlädt. Den Abend haben wir bei einem Sonnernuntergangs-Dinner im Bellevue (Mitten auf der Insel) verbracht.

Anse Source d'Argent, La DigueAnse Source d'Argent, La Digue

Dieses Restaurant ist inklusive Transfer über Creole Travel Service buchbar. Neben gutem Essen wird man mit einem fantastischen Ausblick auf La Digue und zugehörigem Sonnenuntergang verwöhnt. An einem weiteren Tag sind wir mit Fahrrad, & Drohne im Gepäck, einmal rund um die Insel gefahren und haben an diversen Punkten halt gemacht.

Blicke von Belle VueBlicke von Belle Vue

Auch wenn man im Südosten der Insel nicht schwimmen gehen sollte, sind die Strände dort ebenfalls paradiesisch. Wir besuchten unter anderem:

Grand Anse
Petite Anse
Anse Marron
Grand Anse auf La DigueGrand Anse auf La Digue

Man könnte den Tag aber auch wunderbar am Strand Anse Severe verbringen. Hier sind auch diverse Strandbars wie das bekannte „Bikini Bottom“ bei dem es leckere Cocktails, Milchshakes & Co gibt.

Bikini Bottom, La DigueBikini Bottom, La Digue

Nach insgesamt fünf Tagen auf La Digue ging es für uns weiter nach Mahé. Hier dauert die Überfahrt mit der Fähre knappe 1,5Std, die wir diesmal gegen kleinen Aufpreis auf dem Außendeck genossen haben. „Jörg“ wurde hier nicht gehört.

Auf Mahé angekommen (Osten der Insel), ging es per Transfer zu unserem Hotel Valmer Resort) im Westen der Insel. Die Fahrt dahin (durchaus abenteuerlich) dauerte ca. 40min. Wir hatten uns in eine Suite mit schönen Blick aufs Meer eingebucht. Auch der Pool des Hotels lädt für die ein oder andere Erfrischung ein.

Da Mahé mit Ihrer Hauptstadt Victoria, die größte Insel der Seychellen ist, haben wir sie mit einem Mietwagen erkundet. Eine Fahrt nach Victoria lohnt sich ebenfalls, auch wenn die Autos hier deutlich hektischer und für Deutsche auf der „falschen Seite“ unterwegs sind. Victoria hat neben dem Little Big Ben, bunten religiösen Gebäuden und dem berühmten Sir Selwyn Selwyn Clarke Market vieles zu bieten.

Hindu-Tempel in VictoriaHindu-Tempel in Victoria
Sir Selwyn Selwyn Clarke Market auf MahéSir Selwyn Selwyn Clarke Market auf Mahé
Clock Tower, VictoriaClock Tower, Victoria

Am nächsten Tag haben wir zwei weitere Schnorchel Spots erkundet. Baie Ternay National Marine Park Petite Anse Am Baie Ternay bleibt zu erwähnen dass man auf die Gezeiten achten muss, wenn man am Morgen kommt und länger schnorcheln geht. Uns kamen unsere Sachen nämlich schon entgegen geschwommen.

Baie Ternay, MahéBaie Ternay, Mahé

Den Petite Anse erreicht man nur über das Four Season Hotel, wo man als Tagesgast ähnlich eines AI Touristen mit einem gelben Armband gebrandmarkt wird. Der Strand hält auch Bereiche für die Reichen und Schönen frei, die dort ihre Privatresidenzen haben.

Bevor es für uns nach insgesamt fünf Tagen auf Mahé nach Hause ging, haben wir unseren Traumurlaub mit einer weiteren Katamaran-Tour in den St. Anne National Marine Park abgeschlossen. Auch hier gab es wieder reichlich Gelegenheit die Bunte Tierwelt der Seychellen zu bestaunen:

„Dori“-Doktorfisch
„Halfter-Fisch“
„Seychellen-Taube“
Flughunde

Final bleibt festzuhalten, dass die Seychellen einfach zu einem der schönsten Orte auf der Welt zählen, immer eine Reise wert sind und wir sicherlich nochmal dahin zurückkehren werden. Dann werden wir auch unsere „Wasserschuhe“ nicht vergessen, denn durch die vielen Riffe sind die Korallen relativ schnell im flachen Wasser erreicht und für zarte Füße wie die unseren zu spitz und hart.

Sobald es so weit ist, werden wir wieder bei SeyVillas buchen. Allen Reisenden wünschen wir einen traumhaften Urlaub auf den Seychellen

Sonja & Thorsten
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